Für den C.B.V. dabei (v.ln.r.): Heino mit Tino vom Glaner Bach, Sabine mit Schnecke vom Junkenhof, Rita & Hans-Jürgen mit Sina vom Schwanenberg, Edmund mit Nally de Tremouard & Sissy von der Küstenheide, Susanne mit Tess vom Kningsbusch, Ralf mit Riya“Für den C.B.V. dabei: Heino mit Tino vom Glaner Bach, Sabine mit Schnecke vom Junkenhof, Rita & Hans-Jürgen mit Sina vom Schwanenberg, Edmund mit Nally de Tremouard & Sissy von der Küstenheide, Susanne mit Tess vom Kningsbusch, Ralf mit Riya (Lotta) vom Junkenhof“ (von links)vom Junkenhof“Für den C.B.V. dabei: Heino mit Tino vom Glaner Bach, Sabine mit Schnecke vom Junkenhof, Rita & Hans-Jürgen mit Sina vom Schwanenberg, Edmund mit Nally de Tremouard & Sissy von der Küstenheide, Susanne mit Tess vom Kningsbusch, Ralf mit Riya vom Junkenhof“ (genannt Lotta)

Der LJV Mecklenburg-Vorpommern feiert 30 Jahre Naturschutz – die Bretonen sind dabei!

Malchow, 28.06.24 [em] Strahlendes Sommerwetter und viele gut gelaunte, interessierte Geburtstagsgäste sind gekommen, um mit dem LJV M-V zu feiern. Ein vielseitiges Programm rund um Jagd und Naturschutz lädt ein, sich zu informieren. Bei Wildbratwurst, Eis und anderen kulinarischen Leckereien lässt es sich entspannt fachsimpeln und klönen. Die Vorführung der Jagdhunderassen zählt zu den Highlights und lockt kleine und große Gäste an. Vom Teckel über Bracken und Schweißhunde bis hin zu den verschiedenen Vorstehhunderassen sind zahlreiche Zuchtverbände der Einladung des LJV gefolgt, ihre Hunde in Malchow dem Publikum zu präsentieren. So auch der C.B.V.: Mit sieben Hunden der Farbschläge Rot-Weiß und Schwarz-Tricolor waren die Epagneul Breton bei der Pfostenschau vertreten. Begeisternd war wieder einmal, wie freundlich und gelassen Hündinnen und Rüden miteinander auf engem Raum die Zeit verbrachten. Die Vorstellung aller Jagdhunde wurde professionell von der Geschäftsführerin des LJV, Anja Blank, moderiert und stimmungsvoll von den Jagdhornbläsern Malliß-Dömitz begleitet.

Für den C.B.V. organisiert wurde dieser Auftritt von Edmund Dräger, in Mecklenburg-Vorpommern auch der „Landesvater der Bretonen“ genannt, wie uns Anja Blank verriet. „Denkt man bei uns im Land an Bretonen, denkt man auch sofort an Edmund“ erläuterte die Geschäftsführerin mit einem Schmunzeln, wie der Kontakt zustande kam. Unterstützt wurden die Mecklenburger Bretonen aus Schleswig-Holstein, von wo aus sich ebenfalls zwei Bretonen mit ihren Menschen auf den Weg nach Parchim machten. So ist das „bi uns in Norden“… gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich und für das, was wir lieben, setzen wir uns gern ein… auch wenn die Wege für alle mal wieder etwas weiter waren.

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